Team 19

Teilnehmer*innen

Lisa Grasmaier, Sophie Rustler, Beyza Inanmis, Lea Rauscher

Unser Projekt

Voll(t) unter der Haut
Man kann Strom sichtbar und spürbar machen, indem man sich ein tätowieren lässt.
In der modernen Tätowierkunst verwendet man Maschinen, die die Nadel durch einen Transformator in verschiedenen Geschwindigkeiten unter die Haut setzen.
Diese kann man an einer Voltzahl, die der Trafo anzeigt, einstellen und ablesen und somit wird die Menge an Strom, die durch den Trafo in die Maschine geleitet wird, sichtbar. Der Bezug zwischen Strom und Tattoo ist heute unmittelbar, je mehr Strom, desto schneller die Nadel, je weniger Strom, desto langsamer die Nadel. Dieser Unterschied wird sowohl im Prozess für Tätowierten und Tätowierer spürbar und im Ergebnis sichtbar.

NO POWER/ zu faul für Titel
Die Idee hinter "NO POWER/ zu faul für Titel" zeigt die Konversation zwischen einem Lehrer der Designschule und einer Schülerin, die den Weg des geringsten Widerstandes eingeht.

#relatable
Momente, die zu Frustration, (besonders bei einem Designschüler) oder zu einem Kurzschluss führen können.

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